Neuer Artikel von Detken: Maximale Flexibilität - Telefonkonzepte ohne Grenzen

Durch den Einsatz von Voice over IP (VoIP) ergeben sich neue Möglichkeiten in der Telefonie. Stand in der Vergangenheit die Funktionsvielfalt im Vordergrund sowie die Anbindung von Unified Communications, so steht heute die flexible Nutzung ganz oben auf der Prioritätenliste. Unternehmen wollen sich nicht mehr mit hardwarebasierten Telefonanlagen auseinandersetzen, sondern setzen mehr auf Voice-Dienste, die sich je nach Bedarf einbinden lassen. So spielt es kaum noch eine Rolle, ob die IP-Telefonie auf einer Appliance, einer virtuellen Maschine (VM) oder in der Cloud ihren Dienst tut. Je nach Größe des Unternehmensstandortes sollten VoIP-Lösungen aber alle technischen Möglichkeiten unterstützen.

Die flexiblere Nutzung der Telefonie ist durch die Einführung von VoIP-Lösungen ermöglicht worden und wurde durch die Abschaltung der ISDN Infrastruktur noch weiter forciert. Mit VoIP wurde mit der ehemals starren Infrastruktur von TK-Anlagen gebrochen, die oftmals proprietäre Herstellerlösungen beinhalteten. So war man in der Vergangenheit meistens auf die Endgeräte des TK-Anlagenherstellers angewiesen und konnte nur sog. Systemtelefone einsetzen. Das lag an dem Umstand, dass zwar standardisierte Kommunikationsprotokolle zum Einsatz kamen, diese aber herstellerspezifisch erweitert wurden, um deutlich mehr Leistungsmerkmale als die Konkurrenz anbieten zu können.

Lesen Sie im neuen Artikel von VoIP-Experte Dr. Detken, welche unterschiedlichen VoIP-Anbieterkonzepte und Szenarien es gibt und welche Herausforderungen, Vor- und Nachteile VoIP im Vergleich zur Telefonie zu ISDN-Zeiten mit sich bringt.

Der komplette Artikel, erschienen in der Ausgabe 05/2021 der NET-Fachzeitschrift, steht, wie gewohnt, kostenlos in unserem Download-Center für Sie zum Herunterladen bereit.

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